Johnnie Walker Blending Session & Blue Dinner mit Tom Jones

Wenn es um schottischen Whisky geht, fällt uns zuerst ein Name ein: Johnnie Walker. Aber wie wird Whisky eigentlich hergestellt und mit welchem Essen und Co. harmoniert er besonders gut? Tom JonesGlobal Scotch Whisky Ambassador bei Johnnie Walker, war in unserem Hause zu Gast und erklärte den Gästen –Barkeepern aus Münchner Bars & Restaurants, sowie einigen Presseleuten (unter anderem von der Bunten, Joy, GQ und mehr) – beim Johnnie Walker inspiriertem Blue Dinner, was den Whisky ausmacht!

Johnnie’s Story

1820: Johnnie Walker eröffnete seinen eigenen Krämerladen in der blühenden Stadt Klimarnock. Der junge Mann hatte nicht nur einen Sinn fürs Geschäft, sondern vor allem ein Gespür für Whisky. Damals verkauften Krämer Single Malts, die von unterschiedlicher Qualität waren. Johnnie wollte das ändern: Er begann die Whiskys so zu mixen, dass sie immer gut schmeckten. Dieses neue Produkt war die Geburtsstunde von Johnnie Walker Whisky.

Tom’s Story

Mit über 25 Jahren Erfahrung in Sachen Whisky ist Tom Jones absoluter Experte auf diesem Gebiet: Sein Lieblings-Whisky? Ein schottischer. Und den hohen Standards entsprechend sorgfältig gereift. Seine Leidenschaft bleibt wohl kaum offen: Er lebt für den Whisky. Und deshalb ist auch der genau der Richtige, um in einer Blending Session alles rundum den Whisky zu verraten!

Good to know

Die Whisky-Herstellung ist ein sehr altes Handwerk: Der Geschmack und Charakter eines Whiskys hängt von zahlreichen Faktoren ab – die verwendeten Getreidesorten, die Hefe, die Form der Destillationsblase, das Fass und die Dauer der Reifung spielen eine wichtige Rolle. Deshalb ist das schottische Nationalgetränk so vielfältig – West Coast und Islands stehen für kräftigen Charakter, in Richtung Osten wird der Charakter milder.
Johnnie Walker Blue Label 2016 – Hearthouse Munich

Johnnie Walker Blue Label 2016 – Hearthouse Munich

Johnnie Walker Blue Label 2016 – Hearthouse Munich

Johnnie Walker Blue Label 2016 – Hearthouse Munich