Steinway & Heart vs. Heaven & Hell #4: Marie-Sophie Hauzel
Marie Sophie Hauzel ist eine begeisterte und begeisternde Pianistin und gibt regelmäßig Konzerte, sowohl als Solistin als auch in Kammermusik. Mit ihrer sensiblen Spielweise fesselt sie regelmäßig das Publikum. Eines Ihrer letzten Konzerte im Oktober in Friedrichshafen wurde von der schwäbischen Zeitung auszugsweise wie folgt beschrieben: Zu hören war eine ungewöhnlich sensible Spielerin, die es nicht nötig hat, ihre Virtuosität mit rasanten, lautstark donnernden Schaustücken zu beweisen. Nein, man hätte eine Stecknadel fallen hören, wenn ihre langen, feingliedrigen Finger über die Tasten huschten, Klangbilder formten.
Sie gastierte nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern bereits auch in zahlreichen Ländern Europas, sowie in den USA und China. So trat sie beispielsweise bei den Salzburger Festspielen, der Salzburger Mozartwoche,im Kissinger Sommer und dem Mozart Festival in Shenzhen auf. Erst Mitte November kam sie von einer erneuten Konzertreise in China, wo sie mit dem Shenzhen Symphony Orchestra konzertierte und mehrere weitere Solo- und Kammermusik Rezitals absolvierte, zurück.
Für uns spielt sie folgendes Programm:
Johann Sebastian Bach – BWV 147 „Jesu bleibet meine Freude“ (Bearbeitung: Myra Hess)
Maurice Ravel – „Alborada del gracioso“ no. 4 aus „Miroirs“
Franz Liszt – „Funerailles“ no.7 aus „Harmonies poetiques et religieuses“
Alberto Ginastera – „Danza de la moza donosa“
Trotz ihrer zarten 19 Jahre, ist Marie bereits Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe wie:
„International Balys Dvarionas Competition (2012)
„International Jenö Takasc Competition (2010)“
Internationaler Hans von Blow Wettbewerb (2012)
Carl Bechstein Wettbewerb (2015)